Kaum ein Unternehmen kommt um die derzeit erfolgreichste Social Media Plattform Facebook herum. Kundenbindung und Mitarbeitermotivation können damit gestärkt werden. Jedoch: Nicht überall ist Facebook beliebt. Themen wie Privatsphäre und Datensicherheit sind besonders im Unternehmenskontext genauer unter die Lupe zu nehmen.
Smartphones, immer noch beliebt?
15. Juni 2012
Im ; all das und viele weitere Anwendungen erlauben die modernen High-End Handys, auch Smartphones genannt. Da geht die Funktion des Telefonierens schon beinahe unter und wird tatsächlich nur noch äußerst selten von den Besitzern solcher Geräte genutzt. Doch seit dem Ausbruch des Smartphone-Hypes vor rund 2 Jahren, dem Zeitpunkt, als die ersten hochwertigen Konkurrenten des Meisterstück aus dem Hause Apple die Bühne des Smartphone-Theaters betraten, ist einige Zeit vergangen und neue Technikhighlights wie Tablet PC und Ultrabook haben ebenfalls in vielen deutschen Haushalten Einzug gehalten. Grund genug also, um zu schauen, ob die kleinen Alleskönner immer noch so beliebt sind wie vor einem Jahr, ob die Hersteller etwas dazu gelernt haben, ob die umworbenen Funktionen halten was sie versprechen und ob sich absehbare Trend für die Zukunft erkennen lassen…
Unabstreitbar sind Smartphones nach wie vor beliebt. So gelten sie vielerorts als der letzte Schrei und werden längst nicht mehr nur von Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt: Selbst Senioren und Grundschulkinder können oftmals mit den diversen Alleskönnern aufwarten. Denn seit dem stetig wachsenden Smartphone-Angebot nahm auch die Zahl der Smartphone-Nutzer zu. Folge: Immer größere Anreize für Plattformen wie Android und iOS sorgten für immer umfangreichere und attraktivere Produkte. So hat insbesondere die Weiterentwicklung der Apps, also kleinen Handyprogrammen, die sich der Nutzer kabellos auf sein Gerät laden kann, für einen zusätzlichen Smartphone-Hype gesorgt. Egal ob die Navigation durch das Straßennetz, das Abfragen der Wetterdaten oder der Blick in die TV-Zeitschrift vom Besitzer eines Smartphones verlangt wird: Mit ein paar wenigen Klicks, beziehungsweise „Touchs“, sind solche Aufgaben schnell erledigt. Das Smartphone stellt also wesentlich mehr als Kamera, MP3-Player und Handy dar.
Dass die Entwicklung der hiesigen Smartphone-Branche erst durch den Einsatz neuer Techniken möglich war, ist logisch. Doch den Wandel der Hard- und Softwarekomponenten blieb den meisten Nicht-Experten größtenteils verborgen. Ein paar Beispiele: Galt das iPhone 4 mit einer Prozessorleistung von 1 GHz vor rund 2 Jahren noch als das schnellste Modell, können mittlerweile diverse Smartphones mit Vierkernprozessoren aufwarten! Das S3 (Samsung) und das One X (HTC) beispielsweise bieten bereits solche Höchstleistungsprozessoren. Auch die Qualitäten der Handy-Linsen haben sich rasant verändert: War vor einem Jahr das Maximum an Qualität bei einer Auflösung von 5 Megapixeln erreicht, bietet Nokia bereits eine 41 Megapixel-Kamera!
Doch nicht nur das Innenleben des Handys hat sich verändert. Auch äußerlich betrachtet unterliefen die diversen Alleskönner einen Entwicklungsprozess. So hat sich eindeutig der Trend zum Großbildhandy durchgesetzt. Gleichermaßen wurden die Geräte immer schmaler. So misst das Display des Notes aus dem Hause Samsung satte 5,3 Zoll, wobei die eigentliche Handyhülle nur gut 9 Millimeter in der Tiefe misst!
Was die Zukunft bringen wird, lässt sich – wie in jedem Technik-Bereich – nur schwer sagen. Doch einige Trends lassen sich bereits jetzt prophezeien: So wird ab 2013 wohl auch der in Deutschland größtenteils verfügbar sein und das Surfen mit den kleinen Allroundern noch einmal attraktiver machen.
Außerdem arbeiten diverse Konzerne bereits an biegsamen Bildschirmen, Projekionsverfahren und attraktiveren 3D Bildschirmen. Auch die NFC Technik, mit der zum Beispiel das Bezahlen im Supermarkt möglich werden soll, gilt als sicherer Zukunftsstandard. Einzelne Modelle wie das sehnsüchtig erwartete iPhone 5 können natürlich für weitere Trends sorgen…
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Zertifikatslösungen (SSL Zertifikate): Was ist ein Server-Zertifikat?
2. September 2011
Neben Client- und E-Mail-Zertifikaten, Code Signing-Zertifikaten, Adobe Document Signing-Zertifikaten und qualifizierten Signaturen gibt es vor allem Server-Zertifikate, die im Internetalltag eine wichtige Rolle spielen. Aber was genau sind Server-Zertifikate?
Server-Zertifikate
Serverzertifikate gewährleisten die digitale Identifizierung eines Servers.
Der Server-Betrieb mit SSL verlangt für eine einseitige (Servers – Client) und für eine beidseitige Authentifizierung (Client und Server gegenseitig) das Serverzertifikat. Im Gegensatz zu dem persönlichen Zertifikat ist das Server-Zertifikat für den Server ausgestellt, der über einen eindeutigen Domainnamen erreichbar ist. Dieser Name und die für den Inhalt des Servers verantwortliche Organisation müssen im Zertifikat enthalten sein. Damit ist eine Authentifizierung durch den Browser des Internet-Nutzers ermöglicht.
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IOS 5 – das neue Betriebssystem von Apple
4. August 2011
Apple hat das Betriebssystem IOS 5 vorgestellt. Es soll offiziell im Herbst für das iPhone 3GS, iPhone 4, iPod 3 und iPod 4 erscheinen. Für das iPad wird in dieser Zeit auch ein ein wenig verändertes IOS 5 veröffentlicht. Im Moment gibt es nur eine Betaversion, die man nur als Entwickler testen kann. Dafür braucht man aber ein spezielles Konto bei Apple, dass dem Apple Gerät dann erlaubt, die neue Version zu nutzen.
Doch was bietet uns als normaler Benutzer IOS 5? Bis jetzt kennen wir nur die Vorteile der Betaversion. Es gibt über 200 neue Funktionen. Wir stellen euch die besten Features von IOS 5 vor.
Man braucht keinen Computer mehr
Zur Aktivierung und Einrichtung seines neu erworbenen Apple Produktes braucht man ab IOS 5 keinen PC mehr. Die Registrierung erfolgt übers Internet. Weiterhin kann man seine Updates problemlos gleich auf sein Gerät laden und installieren. Mithilfe des neuen iCloud Dienstes werden jetzt auch Wiederherstellungen und Backups übers Internet getätigt.
Benachrichtigungszentrum
Das IOS 5 Betriebssystem besitzt eine neue Funktion, die dir alle neuen Benachrichtigungen anzeigt. Dort siehst du, ob du eine neue E-Mail oder SMS bekommen hast, ob du einen Anruf verpasst hast oder wenn du bei Facebook eine neue Nachricht empfangen hast. Die Funktion wird gestartet, indem man mit dem Finger von oben nach unten streicht. Man kann das Benachrichtigungszentrum von jedem Fenster aus starten.
Der neue Safari Browser
Der Safari Browser wurde bei IOS 5 verbessert. Er ist jetzt noch leichter zu bedienen und man kann jetzt schneller surfen. Außerdem gibt es neue Features wie den Safari Reader, mit dem man Artikel besser lesen kann und sie fürs spätere erneute Lesen abspeichern kann. Diese abgespeicherten Artikel kann man dann auch über iCloud auf all seinen Apple Geräten benutzen. Weiterhin kann man jetzt mit Safari zwischen mehreren Seiten wechseln.
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Facebook als Unternehmen nutzen?
20. Juni 2011
Das Social Network Facebook, das Ende 2010 erstmals über einen Börsengang spekulierte und damals mit 50 Milliarden Dollar bewertet wurde, soll seinen Wert inzwischen verdoppelt haben. Auf 100 Milliarden Dollar schätzt man im Juni 2011 die Plattform, die mehr und mehr Unternehmen, darunter viele Großkonzerne, als Nutzer anzieht.
Social Media heißt die Goldgrube
Wenn die Bewertung stimmt, CNBC hatte zuletzt so kalkuliert, wäre Facebook mehr wert als Adidas, Lufthansa und Daimler zusammen. Der Grund liegt in der Struktur des Netzwerkes selbst. Das virtuelle Café hat inzwischen weltweit 700 Millionen Mitglieder, eine Goldgrube für Werbetreibende, die immer häufiger Anzeigen nicht auf Google, sondern auf Facebook platzieren. Denn die Werbung ist zielgruppengenau zuzuschneiden, hinterlässt doch jeder Nutzer sein persönliches Profil, aus dem auch Vorlieben hervorgehen. Was liegt näher, als jedermann das anzubieten, was er wirklich gebrauchen kann. Zudem kommunizieren die Nutzer, und zwar sehr munter, auch kritisch über die vielfältig im Netz dargebotene Produktwelt. Nichts ist jedoch wichtiger für ein Unternehmen, als im Fokus zu stehen. Sollten die Produkte dann auch halten, was sie versprechen, sprich positive, dabei höchst authentische Nutzerkommentare erzeugen, ist die Werbewirkung unübertrefflich. Das machen die Telekom ebenso wie BMW, der Versandhändler Otto so geschickt wie die Coffeekette Starbucks. Und es ist nicht nur Werbung, was da läuft. Otto rekrutiert längst seine Nachwuchsmodels durch Wettbewerbe auf Facebook, Mitarbeiterrecruiting über die Social-Media-Plattform ist für viele Firmen ein fester Bestandteil ihre Anwerbestrategie geworden.
Neue Strategien müssen her
Die Marken Agentur von heute benutzt auch Social media um im Netz vertreten zu sein.
Allerdings haben wiederum viele Unternehmen die Möglichkeiten von Facebook zwar erkannt, aber noch keine passenden Strategien entwickelt, wie sie die Plattform nutzen sollen. Das kritisieren Marketingexperten. Dabei ist nichts dem Image, damit auch dem Gewinn so förderlich wie die Präsenz in sozialen Netzwerken. Der Button “Gefällt mir” wirkt vielfach nachhaltiger als eine aufwendige Werbekampagne, und er ist viel preiswerter. Dass die Kunden eine Marke lieben, möchten sie eben gern der Welt mitteilen, das erzeugt einen Sog auf andere Kunden. Das Geschäftsmodell boomt. Viele deutsche Unternehmen nutzen die Plattform, lassen den Kundendienst virtuell auf Facebook ausschwärmen und setzen dort Pressemitteilungen ab. Nur dass sie dort auch auf Kritik stoßen, die teilweise ungezügelt daher kommt, verunsichert manche Manager. Das ist das Prinzip von Social Media. Der Kunde ist mündig, er äußert sich auch in negativer Hinsicht bisweilen heftig. Hierfür muss eine durchdachte Strategie her, denn Social Media wird auch in Zukunft unverzichtbar bleiben, ein Zurück kann es nicht mehr geben.